James Bond hatte schon immer ein Faible für elegante Sportwägen – vor allem für die von Aston Martin. Der britische Autobauer, der sich einst vornahm, Rennwagen für die Straße zu konstruieren, ließ sich jetzt mal unter die Motorhaube schauen, genauer gesagt in die eigene IT-Infrastruktur: Aston Martin verwendet Microsoft Cloud Technologien und Dienste wie Windows Intune.
Der Cloud-Dienst hat dem Kfz-Hersteller einige Vorteile verschafft. Dessen IT-Team war vor der Herausforderung gestanden, die Laptops, Tablets und Smartphones der Belegschaft zu organisieren und abzusichern, obgleich viele Angestellten selten einen Fuß in die Büros der Firma setzten. So war es für die IT beispielsweise nicht gerade einfach festzustellen, ob die Geräte der Belegschaft veraltete Software installiert hatten. Zudem gab es für das IT-Team keine Möglichkeit, aus der Ferne die Daten auf einem Gerät zu löschen, nachdem es gestohlen worden war. Nicht zuletzt mussten die Aston Martin Mitarbeiter tagelang ohne Laptop auskommen, wenn diese beispielsweise einer Wartung unterzogen wurden.
Das ist jetzt alles anders. Seitdem Aston Martin Windows Intune für cloudbasiertes Management und Sicherheitswartung ihrer Geräte nutzt, ist der Sportwagen-Hersteller in der Lage, seinen Mitarbeitern überall auf der Welt dabei zu helfen, produktiv zu bleiben egal wo und welches Gerät sie gerade nutzen.
Mehr dazu sehen Sie im Video (s.o.) und erfahren Sie hier.
Posted by Frank Mihm-Gebauer
Communications Manager Anwendungs- & Infrastruktursoftware
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Darauf würde 007 abfahren: Aston Martin setzt auf Windows Intune
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